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Weihnachtsgedanken bei 35°

Am Wochenende war es wieder mal soweit: Eine kleine Gruppe aus dem BRK Kreisverband Eichstätt machte sich auf den Weg nach Ungarn. Trotz der großen Hitze hatten sie eine Mission. Man wollte sich mit den Partnern des Bayerischen Roten Kreuzes in Ungarn treffen.

Am Wochenende war es wieder mal soweit: Eine kleine Gruppe aus dem BRK Kreisverband Eichstätt machte sich auf den Weg nach Ungarn. Trotz der großen Hitze hatten sie eine Mission. Man wollte sich mit den Partnern des Bayerischen Roten Kreuzes in Ungarn treffen.

So stehen jetzt bereits die ersten Planungen für den sozialen Weihnachtsmarkt auf der Audi Piazza an. „Ich hoffe, er kann in diesem Jahr stattfinden“, so Michael Gorum Kreis-Geschäftsführer des BRK Kreisverband Eichstätt. Bereits zum dritten Mal wird das BRK Eichstätt an diesem Weihnachts-Event teilnehmen.

 

Unterstützt wird das BRK dabei von seinen Partnern aus Ungarn. Es werden Artikel von der Gruppe Bice- Bóca aus Mór, Menschen mit besonderen Fähigkeiten, gebastelt und verschönert. Mit dem Erlös kann sich die Gruppe auch mal kleine Extras, wie an diesem Wochenende am Plattensee, leisten. „Wir möchten das gerne auch in diesem Jahr wieder unterstützen“, so Gorum Michael. Damit das alles gut klappt, war es notwendig sich Vorort zu besprechen.

 

Michael Gorum und die Vertreterin der Rot Kreuz Ortsgruppe Csókakó Ildiko Levai haben sich abgestimmt und werden auch beim diesjährigen Weihnachtsmarkt schöne Artikel anbieten können.

 

Des Weiteren hat sich die Gruppe aus Eichstätt Gedanken über den Fortbestand der Partnerschaft mit der BRK Ortsgruppe Mór gemacht. Nachdem sich im nächsten Jahr die Freundschaft zum dreißigsten Mal jähren würde. Leider ist in den letzten Jahren nicht mehr allzu oft was gemeinsam unternommen worden. Vielleicht wäre das Jubiläum ein Anlass, wieder mal grenzüberschreitende Aktivitäten zu planen.

Auch über eine Zusammenarbeit im Bereich „Gewinnung von Pflegepersonal“ wurde gesprochen.

 

Vielleicht können Kooperationen mit verschiedenen Partnern geschlossen werden. Mittlerweile haben auch die Osteuropäischen Staaten zu kämpfen, ausreichend qualifiziertes Personal für die Pflege zu finden.

 

Trotz der hohen Temperaturen konnte einiges angedacht und ausgemacht werden. Somit war die Reise trotz der anstehenden Bedingungen ein großer Erfolg für alle Beteiligten.